"In Zeiten umfassender Täuschung, wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt." - George Orwell

Mittwoch, 2. September 2015

Entnationalisierung + »Nazis« als Waffe gegen hinderliches Nationalbewusstsein (vom 02.09.2015)

Am 17. April 2012 sagte Bundespräsident Joachim Gauck bei einer Pressekonferenz mit dem damaligen Präsidenten der EU-Kommission José Manuel Barroso, dass in der EU die nationalen Identitäten störten und diese mit der Zeit abgebaut werden müssten. Dies begründete der Bundespräsident damit, dass die einzelnen Staaten nicht die wirtschaftliche und politische Durchsetzungskraft hätten wie ein vereintes Europa. Auch sagte der Bundespräsident, dass man künftig in der Außenpolitik der EU gemeinsame Elemente haben werde, über die dann gemeinsam durch die EU entschieden werden müsse. Eines dieser Elemente sind die Flüchtlinge, die kontinuierlich nach Europa drängen. Ein weiteres nicht unwesentliches Beispiel für die Entnationalisierung Deutschlands ist, dass die deutsche Nationalmannschaft jetzt mit der neuen Imagekampagne den Namen „Die Mannschaft“ trägt und die Nationalfarben aus dem Logo entfernt wurden. Das Ziel vieler Politiker ist also klar der Abbau der nationalen Identität. Dies wird bereits umgesetzt, ohne dass der Bevölkerung dieses Vorhaben z.B. durch die Medien öffentlich vorgelegt wird. Welche Auswirkung wird die Entnationalisierung – welche durch die derzeitigen, massiven Flüchtlingsströme nach Europa beschleunigt und begünstigt wird - für uns und global gesehen haben?  Sehen Sie dazu im Anschluss unseren Dokumentarfilm: „»Nazis« als Waffe gegen hinderliches Nationalbewusstsein“, in dem wir umfassend erläutern wie und warum diese Entnationalisierung so penetrant vorangetrieben wird.  

Quellen/Links:  

- http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/10591_de.htm
- http://www.youtube.com/watch?v=OHQvSqfwI-M
- http://www.kla.tv/5914

»Nazis« als Waffe gegen hinderliches Nationalbewusstsein

Das Aufdecken von Bemühungen um eine neue Weltordnung mit ihrer Einweltregierung, galt so lange als wirre Verschwörungstheorie, bis dass deren Vorhandensein durch den Mund ihrer Betreiber selbst unwiderlegbar zutage kam. Die Architekten dieser neuen Weltordnung nennt man auch Globalisten. Warum Globalisten? Aus dem schlichten Grund, weil es im Denken jener Menschen die am 1n Weltstaat arbeiten, keine typischen Nationalitäten mehr geben darf. Nur noch 1ne Regierung soll über die ganze Welt herrschen.  Die Welt soll nicht mehr in klassische Nationalstaaten, sondern gleichsam in Weltdistrikte aufgeteilt werden. Jedes traditionelle Nationalbewusstsein wird im Lichte solcher Ideologen zum Feind, zum Hindernis ihrer »globalen Heilsidee«. Wer entgegen deren Weltherrschaftsplänen dennoch an seinem Nationalbewusstsein, noch schlimmer - seinem Nationalstolz - festhält, wird gleichsam zum gefährlichen Feind.  

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Quellen/Links:
Zeitung USA Today



- herzlichen Dank an das Team von Klagemauer.TV!

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